Zweites Positionspapier mit gezielten Handlungsempfehlungen zur Energiewende

Das zweite Positionspapier beleuchtet die zentralen Hürden, Hemmnisse und Herausforderungen, die seit Projektbeginn in den drei Smartquart-Quartieren Bedburg, Essen und Kaisersesch identifiziert wurden. Viele dieser Hindernisse resultieren aus bestehenden politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen. Darauf aufbauend präsentieren wir gezielte Handlungsempfehlungen und Lösungsansätze, die auf den Erfahrungen aus den Quartieren basieren. Ziel ist es, nicht nur die lokale Energiewende voranzubringen, sondern auch bundesweite Impulse für eine nachhaltige Transformation des Energiesystems zu setzen.

Lesen Sie mehr dazu im zweiten Positionspapier.

Erstes Positionspapier mit energiepolitischen Forderungen auf Basis der Erfahrungen im Reallabor SmartQuart

Ein Ziel des Reallabors SmartQuart ist es, aufbauend auf den Situationen, Herausforderungen sowie Erkenntnissen in den Quartieren Bedburg, Kaisersesch und Essen, konkrete energiepolitische und regulatorische Forderungen an die Politik zu kommunizieren. Hierzu wurde ein politischer Beirat gebildet, welcher am 10. Juni 2022 das erste Mal tagte.

Im Fokus des Beirates stehen drei entscheidende Themen und Herausforderungen, welche die Leitplanken für die erfolgreiche Energie- und Klimawende in den smarten Quartieren bilden: Der maximalmögliche lokale Verbrauch erzeugter erneuerbarer Energie, die Integration von Wasserstoff sowie neue Ansätze für die Energiewende im urbanen Raum.

Lesen Sie mehr dazu im ersten Positionspapier.

Mitglieder des Beirates

Die im Projekt aufgestellten vier Säulen aus Technologie, Geschäftsmodellen, Partizipation und rechtlich-regulatorischen Rahmenbedingungen nimmt der Beirat in seinen Diskussionen konsequent mit auf.

Die kommunizierten Empfehlungen und Forderungen aus dem Projekt werden mit dem Projektfortschritt weiter konkretisiert. Mehr zu den Ergebnissen der Sitzungen finden Sie in den Positionspapieren des politischen Beirates.

  • Dr. Stefan Küppers, Vorsitzender des politischen Beirats und Technikvorstand der Westenergie
  • Dr. Andrea Hoppe, Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen
  • Albert Jung, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kaisersesch
  • Thomas Kufen, Oberbürgermeister der Stadt Essen
  • Ingmar Streese, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität des Landes Rheinland-Pfalz
  • Sascha Solbach, Bürgermeister von Bedburg
  • Dr. Rodoula Tryfonidou, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz